Peta: Why too much sex can be a bad thing

Wenn 3 Pornostars den pseudosexiesten aller Schlafzimmerblicke aufsetzen und “Sometimes, too much sex can be a bad thing.” rufen, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken.
Der mit Tierleid rein gar nichts zu tun hat.

Pornstars for Peta?

Ein bisschen zweifelhaft fand ich Peta schon immer. Während sich die People sehr bildgewaltig for the ethical treatment of animals engagieren scheint ihnen Ethik für Menschen nicht allzu wichtig zu sein. In den Hochglanzkampagnen der Tierschutzorganisation werden ja sehr gern Top-Models verwurstet verwendet, deren unbekleidete (und nach launiger Retusche) makellose Körper “Lieber nackt als im … Pornstars for Peta? weiterlesen

Partei ergreifen? Naja, wenigstens mal vorfühlen.

Heute Abend werde ich das Neumitglieder-Treffen einer Partei besuchen. Weil ich seit Jahren darüber nachdenke, einer Partei beizutreten, kann ich sehr kompakt argumentieren, warum das eine schlechte Idee ist.

My boyfriend went vegan – und hat sich in eine brutale Sexmaschine verwandelt

In der “My boyfriend went vegan”-Kampagne wird beispielsweise propagiert, dass es Frauen mögen, während des Liebespieles so fest mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen zu werden, dass sie anschließend eine Halskrause benötigen und dass sie es sehr schätzen so hart penetriert zu werden, dass sie anderntags nicht mehr richtig laufen können. Männer hingegen werden als allzeit bereite nimmersatte Sexmaschinen dargestellt, für die “gut im Bett” “hart im Bett” zu bedeuten hat. Ich halte beides für falsch.gut im Bett

IN-Vitro: Grünes Fleisch

Wer seine Rostbratwurst nach der Vorführung von Meat the truth immer noch genießen kann, nutze die Zeit, die er mit dem Lesen dieses Blogbeitrages verschwenden würde besser dafür, mit seinem Hummer mal eben zum Zigarettenautomaten an der Ecke zu fahren und danach vielleicht noch ein paar Runden um den Blog. Für all jene, die Rostbratwurst … IN-Vitro: Grünes Fleisch weiterlesen