My boyfriend went vegan – und hat sich in eine brutale Sexmaschine verwandelt

Einmal mehr greift PeTA mit beiden Händen ellenbogentief in die Jauchegrube des Sexismus, um mit beeindruckender Treffsicherheit neben dem stinkensten Klumpen heterosexueller Normativität diesmal auch einen widerwärtigen Batzen sexueller Gewalt zu Tage zu fördern. Keine besonders objektive Anmoderation, das sehe ich ein, aber nachdem folgender Clip seit 14. Februar bald 3 Millionen mal gesehen wurde – und damit zweifellos zu einem Renner im Netz geworden ist – seien mir drastische einführende Widerworte gestattet.

Weil ich aber einsehe, dass das Schimpfen auf meinem Blog allein wenig bewegen wird, habe ich mich per E-Mail mit PeTA in Verbindung gesetzt und mitgeteilt, dass ich als Fördermitglied des Vereines nicht bereit bin, „dieses Maß an Sexismus, Zementierung überkommener Rollenklischees und Verharmlosung sexueller Gewalt länger mitzutragen oder gar zu finanzieren.“

PeTAs Antwort kam binnen weniger Stunden in Form eines sicherlich tausendfach versandten, daher aber nicht minder lesenswerten Textbausteines.

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