Payback, aber in sinnvoll.

Man muss seine gierig ershoppten Payback Punkte gar nicht für Zweit-Thermobecher oder Notfall-Powerbanks ausgeben. Man kann damit auch Bäume pflanzen. Einen für 100 Punkte.

Payback kooperiert dazu mit der renommierten gemeinnützigen Stiftung Plant for the Planet, die überall auf der Welt Aufforstungsprojekte finanziert und sich vorgenommen hat, eine Billion Bäume zu Pflanzen.

Nun fehlen da noch ein paar, aber jeder kann dazu beitragen, dass sich das ändert, indem er seine Payback-Punkte auf dieser Seite in der Payback-Spendenwelt beisteuert.

Screenshot Payback-Punkte-Spende
Es gibt sogar eine Spendenquittung, wenn man darauf steht.

Nein, weder Payback noch Plant for the Planet bezahlen mich für diesen Beitrag. Und ja, ich weiß, dass Payback eine kapitalistische Datensammelmaschine ist, die jeder, dem seine Privatsphäre etwas bedeutet meiden sollte. Aber genauso selbstlos, wie man seine Payback-Punkte für den guten Zweck einbringen kann, könnte man ja auch seine Payback-Karte über die Payback-App, Google Pay oder andere Kundenkarten-Apps mit 3, 4 guten Freunden teilen und seine Daten so anonymisieren.

Ich sage nicht, dass man das darf. Ich sage nur, dass man könnte. Und dass es ein sehr billiger und sehr wirksamer Beitrag zum Klimaschutz wäre, der sich nur dadurch toppen ließe, dass man gar nicht erst shoppt.

2 Gedanken zu „Payback, aber in sinnvoll.“

  1. Stimmt.
    Wer als “PayBackEr” sowieso seine Daten “irgendwem” überlässt, kann damit vielleicht ein paar Karmapunkte sammeln.
    Wenn man überlegt, welche Ökobilanz der Thermobecher vielleicht sogar noch hat….

    Ich hab kein PayBack, finde es trotzdem gut

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