Verweigerung der Presseakkreditierung für die compact-Konferenz

Am 9. Novemeber hatte ich mich mit ausführlicher Begründung und einem vorgefertigten Fragenkatalog um die Gewährung einer Presseakkreditierung bei der am kommenden Samstag in Schkeuditz statt findenden compact-Konferenz beworben.

Ich verstehe mich zwar keineswegs als Journalist, aber nachdem der taz und quuer.de die Akkreditierung verweigert wurde, hätte ich mein Bestes gegeben, meiner gender-mainstreaming-braingewashten Leserschaft mit dem wertvollen auf der Konferenz erlangten Faktenwissen klarzumachen, wie gefährdet Deutschland, Europa und die Welt als solches ist, wenn diese Homos weiterhin darauf bestehen, allen Ernstes wie normale Menschen behandelt zu werden.

Heute erhielt ich Antwort. Folgende:

Sehr geehrter  Herr Ronald Gerber, 
Wir können Ihren Antrag auf Akkreditierung für: 
   2. COMPACT-Konferenz für Souveränität am 23.11.2013

nicht gewähren.

Danke für Ihr Verständnis.

Compact-Magazin GmbH

Weil die Hälfte der Rednerschaft aber ohnehin schon abgeseagt hat, bin ich über diese trotz allem überaus überraschende Absage gar nicht so richtig traurig. Vielleicht schämt man sich auch, mir die ganzen leeren Podiumsstühle zu zeigen.

Mals was anderes: Ist am Samstag nicht wieder Flohmarkt am Stadion? Da kann man noch kruderes und verstaubteres Zeug bestaunen!

Ein Gedanke zu „Verweigerung der Presseakkreditierung für die compact-Konferenz“

  1. Die fortschreitende Reduktion des Menschen auf seine Sexualität ist überaus eigentümlich. Dabei begeht die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.
    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]

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